
Was haben die Gurken das letzte Jahr alles erlebt und unternommen?
Ein großer Bestandteil des letzten Jahres war die Vorbereitung auf unsere Roverprüfung. Zu
dieser Vorbereitung gehörten viele Bereiche, wie zum Beispiel: lernen über die
Pfadindergeschichte oder eine Einheit in der Materialkunde. Auch die Auffrischung unserer
Knotenkünste hat nicht geschadet. Eine erste Hilfe Schulung durfte natürlich nicht fehlen
genauso wenig wie die Zitronen, die für die erste Hilfe essentiell sind. Um Rover zu
werden, mussten wir uns außerdem noch ein Gruppenprojekt aussuchen. Nach langen
Überlegen entschieden wir uns dafür der Küche einen neuen Glanz zu verleihen, was sich
leider schwieriger als erhofft rausstellte und sich auch sehr in die Länge zog. Trotzdem war
es ein tolles Projekt für die Gruppe und hat uns viele tolle Momente beschert.
Was haben wir sonst noch so gemacht?
Um ein bisschen in Weihnachtsstimmung zu kommen, bastelten wir letztes Jahr
Nikolaussocken in der Gruppenstunde und wie auch die Jahre davor wurde wieder
gewichtelt.
In den kalten Monaten konnte man ja leider nicht viel draußen machen, also verbrachten wir
viel Zeit in den Gruppenstunden im Haus, wo wir Gesellschaftsspiele spielten und auch
gerne zusammen als Gruppe kochten. Ein Ausflug in einen Escaperoom brachte auch dort
spannende Abwechslung in unsere Gruppenstunden.
Zusammen hatten wir dann noch ein Gruppenwochenende im Haus, bei dem wir ein
Krimidinner und mehrere Gemeinschaftsspiele zusammen spielten.
Gegen Ende des Winters stand dann das Seegatterl an, bei dem unsere Gruppe mit nur einer
Person leider schlecht vertreten war.
In den Osterferien ging es dann für einen Teil von uns auf das Rovervoco, welches durch
unsere positiven Schnelltests deutlich kürzer als erhofft war.
Als es dann wieder wärmer wurde konnten wir unsere Gruppenstunden auch wieder nach
draußen verlagern. Gerne grillten wir zusammen unterm Haus.
Gemeinsam mit den anderen Rovern aus dem Bezirk machten wir auch einen Ausflug zum
Schliersee, welchen wir Stammesintern noch einmal wiederholten.
Wir waren aber nicht nur im Schliersee plantschen, sondern sind auch zur Isar gefahren und
haben uns dort mit bestellter Pizza einen entspannten Abend gemacht.
Obwohl wir eigentlich schon zu alt waren fuhren ein paar von uns noch mit dem Bezirk auf
ein Pfadistufenwochenende, welches sehr spaßig war.
Gemeinsam haben wir auch Filme geschaut, wie zum Beispiel Minions im Kino oder
Hangover in unserem selbstgebauten Kino unterm Haus.
Dann stand wie jedes Jahr das Pfingstlager an, auf dem wir unser Versprechen zum Rover
machten. Am Gruppentag ging es dann für uns auf einen anstrengenden und etwas
nervenaufreibenden Hike.
Neben dem Pfingstlager stand dieses Jahr auch das Bezirkslager an. Dort knüpften wir viele
Kontakte zu anderen Rovern und hatten viele schöne Tage und noch schönere Abende:)
Nicht lange nach dem BeLa stand dann auch schon die Wiesn vor der Tür, auf der wir eine
sehr witzige Gruppenstunde verbrachten und auch noch zwei weitere male gemeinsam Spaß
hatten.
In dem gesamten letzten Jahr besuchten wir auch mehrere Rovercafes und waren auch bei
der Teestube immer gut vertreten.